DMS

Am Samstag fanden nach dreijähriger coronabedingter Pause endlich wieder die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS), einer der wenigen Teamwettkämpfe im Schwimmen, statt. Sowohl die Mädels als auch die Jungs starteten in der Landesliga Bayern, die an drei verschiedenen Standorten ausgetragen wurde.

Bereits im Vorfeld wird diesem Wettkampf immer große Aufmerksamkeit gewidmet, weil es darum geht, je Verein die punktbeste Aufstellung an Schwimmer*innen über je 34 Strecken in zwei Durchgängen zu erstellen. Traditionsgemäß entsteht dadurch ein bunt gemischtes Team aus jungen und ehemaligen, aber immer noch schnellen, Schwimmer*innen.

In diesem Jahr gab es mit Carys Wagner (2010), Annika Tischner (2009), Felicitas Holderer (2007), Marisa Dittmar (2007), Tobias Mais (2008), Paul Deimel (2008) und Lorenz Glück (2006) sieben Debutant*innen. Mit Alessia Tammaro (2004), Ayleen Küchen (2004), Claudia Dobmeier (2003), Vera Kleinert (1984), Christina Beck (1983) sowie Marcel Borger (2005), Florian Golda (2004), Luis Obermayer (2003), Benedikt Waechter (2003), Johannes Mais (2002), Matthias Rips (1999) und Jérémy Messé (1985) komplettierten einige Exkeuler- und LG1-Schwimmer*innen das Team. Das Mädelsteam musste in diesem Jahr auf die Leistungsträgerinnen Nike Tack und Maia David sowie auf Trainerin Karina Sommer, die in den vergangenen Jahren wertvolle Punkte sammelte, verzichten.

Beide Teams schlugen sich tapfer gegen die Konkurrenz und schwammen unter lauten Anfeuerungen der Teammitglieder*innen zu einigen Bestleistungen. Am Ende errungen die Mädels den 6. und die Jungs den 7. Platz in der Landesliga (offizielles Gesamtergebnis ausstehend).

Die punktbesten Einzelleistungen erzielten Marisa über 50F und Matthias über 50B. Die beiden Trainerinnen Reni Willi & Steffi Weber waren mit den Leistungen und der Stimmung im Team sichtlich zufrieden.