Fürstenfeldbruck, 09.03.2024
Am 09.03 fanden in der AmperOase die Kreissprintmeisterschaften und Lange Strecken statt.
Im ersten Teil des Wettkampfes starteten die Jahrgänge 2016 bis 2011. Hier waren die NW 3 und LG 3 am Start. Neben zahlreichen Bestzeiten und tollen schwimmerischen Leistungen, wie den ersten Starts über 25m Schmetterling, 50m Schmetterling und 100 Lagen, gab es einige Podestplätze in der Gesamtwertung zu feiern.
Folgende Podestplätze in der Wertung aus allen vier 50 Meter Strecken (2011-2014) bzw. aus allen vier 25 Meter Strecken (2015/2016) gingen nach Germering:
Platz 1:
Antonia Jost (2011), Rüzgar Ugur (2011), Jakub Czyzewski (2012), Timo Deng (2015), Hector Seemann (2016)
Platz 2:
Lukas Deng (2013), Elion Wu (2014), Alicia Dizerens (2015)
Platz 3:
Benjamin Weber (2011), Annika Arnold (2011), Eddie Li (2013), Luana Link (2013), Oskar Stubbe (2014), Nora Imaschewski (2014), Malia Link (2015)
Bei den älteren Jahrgängen, die ab Mittag schwammen, gab es ebenso einige Pokalgewinner*innen in der Gesamtwertung der Sprintstrecken:
Platz 1:
Carys Wagner (2010), Felicitas Holderer (2007), Lorenz Sedlmayer (2009), Luis Obermayer (2003)
Platz 2:
Annika Tischner (2009), Jette Hähle (2007), Elisa-Maria Nolte (2005), Alessia Tammaro (2004), Yan Schomerus (2010), Maximo Flath (2009)
Platz 3:
Lavinia Sportiello (2009), Adrian Lehr (2007),
Bereits zum wiederholten Male konnten sich Luis auch den Siegerpokal in der Offenen Wertung sichern!
Bei den Damen gingen der 2. und 3. Platz in der offenen Wertung nach Germering, an Felicitas und Alessia!
Auch über die 100 Lagen gab es viele Germeringer Medaillengewinne:
Insgesamt 5x Gold, 12x Silber und 8x Bronze!
Auch im letzten Abschnitt des Wettkampfes starteten einige Schwimmer*innen über die langen Strecken und erzielten hier ebenfalls beachtenswerte Ergebnisse und sammelten fleißig Medaillen.
Die Trainer*innen Fabienne, Heleen, Steffi, Simon und Benedikt waren sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Jetzt heißt es im Training und in den anstehenden Trainingslagern in den Osterferien weiter an den Schwächen zu arbeiten und so bei den nächsten Wettkämpfen weiter Bestzeiten zu feiern.