• Germering, 15.02.2020

Bereits zum 40. Mal fand am 15. Februar 2020 das Internationale Zwergerlschwimmen für den Schwimm-Nachwuchs zwischen 6 und 10 Jahren statt. Heuer konnte die SSG Neptun Germering 238 Teilnehmer von 16 Vereinen aus der Oberpfalz, Niederbayern, Oberbayern und aus dem Zillertal/Österreich im Germeringer Hallenbad begrüßen.

Im ersten Abschnitt waren die Sechs- und Siebenjährigen über die 25m Strecken an der Reihe. Angefeuert von Muttis, Papis und Großeltern absolvierten viele der Kinder ihren ersten Start bei einem Schwimm-Wettkampf. Germerings beste Schwimmerin war Nora Imaschewski, die 3 x Gold und 2 x Silber gewinnen konnte. Aber auch Lukas Deng, Luisa Feuerhak, Luana Link und Valentin Bachhuber überzeugten durch gute Platzierungen, fast immer unter den Top 8.

Danach gingen die Acht- bis Zehnjährigen über die 50m Strecken und 100m Lagen ins Rennen. Obwohl einige Topschwimmer der SSG fehlten und die Konkurrenz aus den anderen Vereinen sehr stark war, konnten noch 2 Podestplätze erzielt werden: Yan Schomerus belegte einen hervorragenden 2. Platz über 50m Schmetterling und einen 3. Platz über 100m Lagen. Tariq Buerbaum schlug über diese Strecke nur knapp hinter ihm an und wurde Vierter. Auch über 50m Freistil verpasste Tariq nur knapp das Podest, ließ aber 24 Gleichaltrige hinter sich. Lena Widmann erschwamm im starken Teilnehmerfeld vor bis zu 15 anderen Kindern die Plätze 7 und 8 (je 2 x); Jana Burkhart wurde 6. und 7. über 50m Rücken und 50m Brust, ihre Teamkollegin Hanna Hartstern belegte Rang 9 über 50m Brust. Bei den Jungs landeten Ole Plass, Jonas Imaschewski und Lars Holderer mit Plätzen zwischen 7 und 8 im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes.

Über ihre Bestzeiten konnten sich aber auch Annika Arnold, Lara Dizerens, Carlotta Formichella, Johanna Plöttner, Asenat Reza, Letizia Tammaro, Maximilian Bachhuber und Eric Cabjolsky freuen. Dies ist besonders erfreulich, da einige erst seit wenigen Monaten im Verein sind , andere erst seit kurzem in einer Nachwuchsgruppe auf der 25m Bahn trainieren und andere wiederum , aus Platzgründen, noch im Sprungbecken trainieren.