17.12.2017
Goldmedaillen für Nele Ströbel, Laura Obermayer, Marcel Borger, Maximilian Wipplinger und Ricardo Ruf
Mit einem Großaufgebot von 46 Schwimmerinnen und Schwimmern startete die SSG Neptun Germering am Wochenende beim Internationalen Ratisbona Cup in Regensburg. Dabei kämpfte das Team zusammen mit 593 Teilnehmern aus 50 Vereinen und 6 Nationen um den besseren Anschlag. Und wie schon in den Jahren zuvor konnten sich die Germeringer auch diesmal Top-Zeiten und -Platzierungen sichern.
Gleich fünf Neptunler standen dabei ganz oben auf dem Treppchen in ihrer Jahrgangswertung:
Nele Ströbel (15 Jahre) errang gleich fünffach Gold, Laura Obermayer (16 Jahre) schwamm ebenso zum Triple-Gold wie Marcel Borger (12 Jahre), und Maximilian Wipplinger (17 Jahre) stieg so wie auch Ricardo Ruf (16 Jahre) einmal ganz oben auf das Siegerpodest. Neben diesen Erstplatzierungen gab es für diese Fünf natürlich auch noch reichlich Silber und Bronze.
Zu Silber schafften es gleich acht Germeringer:
Nikita Tsvetkov (16 Jahre) und Steven Stöckl (13 Jahre) standen dreimal auf dem Silberplatz, Finn Schlamp (13 Jahre) holte sich das Silber zweimal, und Florian Dobmeier (12 Jahre), Fritz Wahl (16 Jahre), Johannes Mais (15 Jahre), Miriam Karcher (14 Jahre) sowie Johannes Sedlmayer (12 Jahre) konnten sich je einen ihrer Starts versilbern. Auch diese Silber-Gewinner holten sich zusätzlich noch so manche Bronze-Medaille.
In die Reihen der Medaillengewinner schwammen sich auch Maximilian Stadler (17 Jahre) mit dem Bronze-Triple sowie Philipp Stark (11 Jahre) und Lukas Mais (15 Jahre) mit je einem Bronze-Start.
In der Cup-Wertung über die 50, 100 und 200 Meter jeweils einer Schwimmlage konnte sich Maximilian Wipplinger zudem noch auf den Bronzerang in der Freistil-Wertung schwimmen.
Unter diesen zahlreichen Top-Leistungen und Bestzeiten ragten dann aber zwei Mädchen nochmal heraus. Miriam Karcher und Laura Obermayer konnten sich mit ihren Zeiten über die 50 Meter Bruststrecke bereits jetzt die Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin sichern.
Großes Lob gab es daher dann auch häufig von den betreuenden Trainern Mandy Deimel, Fabienne Pollner-Kordian, Steffi Weber, Karina Sommer und Robert Seul, die bei allen Starts mitfieberten und anfeuerten.